Queen Mary 2 Technik Schiffsreise
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Technik des Schiffes Die Technik des Schiffes ist atemberaubend und grandios zugleich, vier Dieselgeneratoren und zwei Gasturbinen treiben das Schiff an. Während der Atlantik Schiffsreise Überquerung verbraucht die Queen Mary2 circa 850 Tonnen Diesel, weitere 1000 Tonnen Kraftstoff benötigen die Gasturbinen für die Navigation des Schiffes, dabei können bis 6 Stunden vergehen, bis alle Kraftstofftanks des Schiffes wieder gefüllt sind. Chipkarte Zimmerschlüssel Zahlungsmittel Während die 2600 Gäste Einchecken bekommen Sie eine Chipkarte, auf der ihr Foto gespeichert wird für die Atlantik Schiffsreise, sie dient auch als Kreditkarte und als Zimmerschlüssel für die Schiffskabine, nirgend wo auf dem Schiff wird Bargeld akzeptiert, weder in den vielen Läden, den Bars oder dem Casino des Schiffes, alles wird mit der Chipkarte als Zahlungsmittel abgewickelt. Vier Antriebswellen mit jeweils 157.000 PS Vier Antriebswellen mit jeweils 157.000 PS bringen das Schiff in Fahrt, jeder Schiffspropeller ist mit einem eigenen Motor steuerbar und wiegt circa 320 Tonnen. Die beiden vorderen Antriebswellen sind starr ausgerichtet und die hinteren Antriebswellen lassen sich um 360° drehen, dieses hilft bei der Navigation des Schiffes, selbst bei einem komplizierten Manöver und bei einem schweren Seegang lässt sich das Schiff sehr gut navigieren und es werden keine Schlepper gebraucht, die das Schiff aus dem Hafen schleppen. Beim wenden des Schiffes helfen drei riesige Propeller, die seitlich am Schiff angebracht sind, die drei Klappen des Schiffes werden geöffnet und die drei Propeller, die 13.000 PS an Leistung bringen helfen dabei, dass sich das Schiff um seine eigene Achse drehen kann. |
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Technik Steuerbewegungen Steuerrad Joystick Alle Steuerbewegungen des Schiffes werden auf der Brücke mit einem kleinen Joystick ausgeführt, früher war es im Schiffbau ein übliches Großes Steuerrad, dass das Schiff gelenkt hat und heute ist es ein kleiner Joystick, der das Schiff lenken kann. Bei voller Fahrt macht das Schiff dann schließlich 27 Knoten, das sind dann ungefähr 50 km/h. Das Schiff wurde speziell für raue Verhältnisse, (hoher See entwickelt und trotz selbst Meter hohen Wellen, die im Nordatlantik herrschen, der Spitze Bug und der spezielle Tiefgang des Buges soll dem Schiff helfen, dem größten Sturm auf hoher See standzuhalten. Die Planung des Schiffes mit den Rettungsbooten wurde so konzipiert, das selbst riesige Wellen den Rettungsbooten keinen Schaden zufügen können und die Brücke des Schiffes wurde so geformt, dass sie einen Schutzwall für die Passagierdecks bieten kann bei hohem Seegang. Die Balkone sind seitlich am Schiff so hoch angebracht , das sie von den hohen Wellen nicht zerstört werden können. |
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